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Vielfältige Aufstiegschancen, Drei- oder Vier-Tage-Wochen und ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag. Das verstehen wir bei MERKURI unter Flexibilität im Job. Promoterin Tonia und ihre Teamleiterin Sabine erzählen euch in dieser Folge, wie genau der flexible Alltag bei uns so aussehen kann. Wir von MERKURI machen Öffentlichkeitsarbeit für aktion tier und deren Tierschutzprojekte. Heißt: Unsere Promoter sprechen Menschen an, klären über Tierleid auf und bringen so die Projekte voran. Dafür brauchen wir engagierte und vor allem motivierte Mitarbeiter, die gut im Team funktionieren. Fürs Teambuilding und für die Weiterbildung unserer Mitarbeiter organisieren wir regelmäßige sogenannte Hotelaktionen. Dabei reist eins unserer Teams in einen anderen Teil von Deutschland und begleitet eine Woche lang die Arbeit der Kollegen dort. So ist Promoterin Tonia, schon an der Nordsee und im Sauerland für MERKURI im Einsatz gewesen. Und das war’s noch nicht mit der Flexibilität im Job. Hört rein in die Folge, wenn ihr wissen wollt, welche Arbeitsmodelle es bei MERKURI gibt, welche Aufstiegschancen euch erwarten und ob Hotelaktionen ein Muss sind.

Igel sind in der freien Wildbahn vielen Gefahren ausgesetzt und die meisten davon gehen vom Menschen aus. Deswegen ist Aufklärungsarbeit rund um die Stacheltiere so wichtig. Diese Aufklärungsarbeit machen wir von MERKURI. Denn wir machen an unseren Infoständen Tierschutzorganisationen und deren Projekte bekannt. So zum Beispiel das aktion tier-Igelzentrum in Laatzen bei Hannover. Hier werden verletzte oder kranke Igel aufgepäppelt und später wieder in die Natur entlassen. Aber nicht nur das: Es wird auch Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Schulklassen lernen hier nämlich die Basics vom Natur- und Umweltschutz. Das Ziel? Menschen schon so früh wie möglich zu Naturschützern machen, damit Tiere gar nicht erst leiden müssen. Also, hört rein in unser Gespräch mit Tierärztin Karolin und der ehrenamtlichen Helferin Nathalie. Die beiden erzählen, welche Gartengeräte für Igel besonders gefährlich sind, wie eine Auswilderung so abläuft und wie IHR den Igeln ganz konkret helfen könnt.

Es gibt nicht so viele Menschen, die von sich sagen können „Ich mache seit 25 Jahren Tierschutz“. Aber im Podcast haben wir einen: Jörg aus Wiesbaden. Dass er so lange dabei ist, hat hauptsächlich zwei Gründe. Erstens: Der 51jährige kann er es ganz persönlich nicht ertragen, wenn Tiere leiden. Und zweitens: Tierschutz ist sein Job. Unter dem Dach der Merkuri GmbH ist er Promoter und macht den Verein „aktion tier e.V.“ und seine Mission bekannt. Es geht natürlich darum, leidenden Tieren zu helfen, aber es geht schwerpunktmäßig darum zu verhindern, dass unsere Haustiere, unsere Wildtiere und unsere Nutztiere überhaupt erst leiden müssen. Als Promoter für den Tierschutz geht Jörg mit Infomaterialien in die Öffentlichkeit, macht auf Probleme und Missstände aufmerksam und zeigt den Menschen, was sie tun können, um zu helfen. Leider rennt man mit diesem Anliegen in der Öffentlichkeit nicht immer offene Türen ein, doch mit den Jahren hat Jörg gelernt, mit Zurückweisungen gut klar zu kommen und sich seine Motivation auch noch nach 25 Jahren stark zu halten. Wie er das gemacht hat? Hört rein

Viele Studien zeigen: Wenn wir unser Haustier streicheln, senkt sich der Blutdruck und unser Puls wird ruhiger. Die Stimmung steigt, weil das Glückshormon Endorphin ausgeschüttet wird. Kurzum: Ein Haustier ist gut für unsere Gesundheit. Das ist einer der vielen Gründe, warum sich während der Corona-Pandemie so viele Menschen ein Haustier zugelegt haben. Ein anderer Grund: Einsamkeit. Na klar, viele haben im Homeoffice gearbeitet und hatten viel mehr Zeit als sonst und gleichzeitig viel weniger Termine.
Mittlerweile liegt die Pandemie hinter uns und der Alltag ist zurück: arbeiten, Termine nach Feierabend, Hobby. Wo bleibt da das Tier? Viele Tierheime berichten, dass Tiere, die während der Pandemie angeschafft wurden, abgegeben werden. Der Grund: fehlende Zeit. Wir von Aktion Tier haben eine Lösung: die Vier-Tage-Woche. Die ist nicht nur familien-, sondern auch tierfreundlich. Welche Vorteile dieses Arbeitszeitenmodell hat, darüber sprechen wir mit einigen unserer Mitarbeiter.

Tiere können nicht um Hilfe rufen. Sie können auch nicht darauf aufmerksam machen, wenn sie nicht artgerecht gehalten oder vielleicht sogar misshandelt werden. Tiere sind auf unsere Hilfe angewiesen. Nur haben Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit fast komplett auf sich gezogen – und den Tierschutz damit in die Krise. Hannah und Vincent haben sich dafür entschieden aktiv zu werden. Sie haben ihre eigentlichen Jobs hinten angestellt, um sich bei MERKURI als professionelle Promoter in den Dienst von Tier- und Umweltschutzorganisationen zu stellen.

Bekommen Sie einen Eindruck davon, warum Fundraising für Non-Profit Organisationen so wichtig ist und über den Alltag der Promoter und Fundraiser in unserem Team. Non-Profit Organisationen im Bereich Mensch und Tier beauftragen die Promoter von Merkuri GmbH für die Öffentlichkeitsarbeit und Förderergewinnung.